Runde Sache: 1808 Beistelltisch von Thonet
Mit seinem klaren und einfachen Look ist der 1809 Beistelltisch von Thonet ein praktischer Einrichtungsgegenstand, der jeden Raum bereichert und ihm eine lockere und angenehme Komponente gibt. Es passt hervorragend zu den bekannten Design-Klassikern von Thonet und spricht dieselbe Formensprache.
So wird das Lounge Programm 808 von Thonet um eine sinnvolle Bereicherung ergänzt – der 1808 Beistelltisch von Thonet passt hervorragend zu der Serie. Dank seines schlichten Looks kann aber auch bedenkenlos zu den verschiedensten Stilrichtungen kombiniert werden. So passt er überall hin, ob private Wohnzimmer, Objektbereich, Hotellobby oder moderne Office- und Wartebereiche.
Thonet – 200 Jahre Tradition
Der in Frankenberg ansässige Hersteller steht für Beständigkeit und den unbändigen Drang nach Innovation. Thonet war der erste Hersteller, der Bugholzmöbel auf den Markt brachte und der Stahlrohrmöbel vertrieb. Michael Thonet gründete das 1819 seine eigene Werkstatt in Boppard am Rhein. In den 1830er Jahren experimentierte er mit in Leim gekochten Furnierstreifen und gilt daher als Erfinder der „Möbel aus gebogenem Holz“. 1842 wurde er vom österreichischen Staatskanzler Fürst Metternich nach Wien eingeladen und die dortige Kaffeehauskultur legte den Grundstein für den späteren Erfolg von Thonet. Bei diesem Innovationswillen verwundert es nicht, dass Thonet auch Verbindungen zum Bauhaus und Marcel Breuer pflegte. So setzen Thonet dessen Versuche mit kalt gebogenem Stahlrohr um und produzierte die bekannten Freischwinger.
Material und Format
Das Gestell des Beistelltisches besteht aus gebürstetem Flachstahl. Die Tischplatten sind in verschiedenen Ausführungen erhältlich in den Varianten Buche, Eiche, Nussbaum und Schichtstoff. Der Tisch 1808 verfügt über eine runde Platte mit einem Durchmesser von 90 cm und ist 40 cm hoch.